Am 21. und 28. Januar waren SP-Nidau-Mitglieder beim Markt sowie vor dem Coop unterwegs, um die Nidauerinnen und Nidauer von einem NEIN zur Reform der Unternehmenssteuern bei der Abstimmung am 12. Februar zu überzeugen. Es zeigte sich: die Reform scheint äusserst umstritten. Jede Stimme zählt!
Trotz der eisigen Kälte und der komplexen Materie kamen die Vertreterinnen und Vertreter der SP Nidau immer wieder ins Gespräch mit politisch Interessierten aus Nidau. Viele stehen der Unternehmenssteuerreform III kritisch gegenüber und glauben wie die SP, dass diese zu unvorhersehbaren Steuerausfällen führen wird und der Mittelstand die Rechnung für die unverhältnismässige Besserstellung von Unternehmen und Grossaktionären wird bezahlen müssen. Insbesonders für die Städte und andere wirtschaftlich starke Zentren könnte dies zu dramatischen Sparrunden beim Service Public, bei der Bildung oder bei sozialen Projekten führen. Deshalb gilt es, diese schamlose Reform bei den Abstimmungen vom 12. Februar zu bodigen und einen Milliardenbetrug am Schweizer Mittelstand zu verhindern. Wir zählen auf die Unterstützung der Bevölkerung!